Kindheits-Trauma Level

Hoch

Basierend auf deinen Antworten zeigt sich, dass du ein erhöhtes Level an Kindheitstrauma aufweist.

Dies bedeutet, dass du in deiner Kindheit sowohl positive als auch belastende Erfahrungen gemacht hast, die dich bis heute beeinflussen.

Hier sind einige Aspekte, die dein hohes Trauma-Level widerspiegeln:

  • Familienverhältnisse: Deine Familienverhältnisse waren möglicherweise nicht immer stabil, und du hattest Phasen, in denen du dich weniger unterstützt gefühlt hast.
  • Unterstützung der Eltern: Es gab Zeiten, in denen deine Eltern deine Träume, Ideen und Bedürfnisse nicht vollständig unterstützt haben, was Unsicherheiten und Selbstzweifel verursachen konnte.
  • Umgang mit Fehlern: Du neigst manchmal dazu, in kleinen Fehlern zu verweilen, was auf ein gewisses Maß an Selbstkritik hinweist.
  • Konfliktvermeidung: Du vermeidest Konflikte gelegentlich aus Angst, was darauf hindeutet, dass du in manchen Situationen unsicher bist.
  • Entscheidungsfindung: Entscheidungen zu treffen fällt dir manchmal schwer, was ein Zeichen für Unsicherheit oder Angst vor Fehlern sein kann.
  • Selbstansprüche: Du erwartest häufig mehr von dir, als du leisten kannst, was zu Stress und Überforderung führen kann.
  • Emotionale Ausdrucksfähigkeit: Du findest es manchmal herausfordernd, unangenehme Emotionen auszudrücken, was auf unterdrückte Gefühle hinweisen kann.
  • Soziale Kontakte: Das Knüpfen von Freundschaften und sozialen Kontakten war für dich in der Kindheit manchmal schwierig, was dein Selbstwertgefühl beeinflusst hat.
  • Angst vor Verurteilung: Du hast gelegentlich Angst davor, von anderen verurteilt oder zurückgewiesen zu werden, was dich in deinem Verhalten einschränken kann.

Was das bedeutet:

Ein erhöhtes Level an Kindheitstrauma deutet darauf hin, dass du eine Mischung aus positiven und negativen Erfahrungen gemacht hast, die dein aktuelles Verhalten und deine emotionale Gesundheit beeinflussen. Diese Erfahrungen haben dir jedoch auch die Möglichkeit gegeben, Resilienz zu entwickeln und dich weiterzuentwickeln.


Nächste Schritte:

- Selbstreflexion: Reflektiere über deine Kindheitserfahrungen und erkenne, wie sie dein aktuelles Verhalten beeinflussen. Dies kann dir helfen, dich besser zu verstehen und gezielt an deinen Schwächen zu arbeiten.

- Professionelle Unterstützung: Es kann hilfreich sein, Unterstützung durch einen Therapeuten oder Coach zu suchen, um spezifische Traumata aufzuarbeiten und gesündere Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

- Bewältigungsstrategien: Arbeite daran, gesündere Bewältigungsstrategien zu entwickeln, um mit Stress und Unsicherheiten besser umzugehen. Dies kann Meditation, Tagebuchschreiben oder andere Achtsamkeitspraktiken umfassen.

- Selbstfürsorge: Setze klare Grenzen und priorisiere deine eigenen Bedürfnisse, um ein ausgeglichenes und erfülltes Leben zu führen.

Denke daran, dass es immer möglich ist, sich weiterzuentwickeln und Heilung zu erfahren. Deine Erfahrungen haben dich geformt, aber sie definieren nicht, wer du bist oder wer du sein kannst. Mit der richtigen Unterstützung und den passenden Strategien kannst du positive Veränderungen in deinem Leben bewirken.

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